Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Morgen und Vormittag: Nach klarer Nacht verbreitet günstige Verhältnisse. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.
Tagesverlauf: Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lockerschneelawinen besonders entlang der Grenze zu Italien deutlich an. Mit der Durchnässung sind einzelne spontane Lawinen möglich. Nasse Lawinen können teilweise bis auf den Boden durchreißen. Nasse Lawinen können vor allem an extrem steilen Sonnenhängen aus hoch gelegenen Einzugsgebieten teilweise mittlere Größe erreichen. Die Auslaufbereiche sollten gemieden werden.
Schwachschichten im Altschnee können oberhalb von rund 2300 m vereinzelt noch ausgelöst werden. Dies vor allem mit großer Belastung. Diese Gefahrenstellen liegen an Steilhängen der Expositionen West über Nord bis Ost. Trockene Lawinen können vereinzelt mittlere Größe erreichen.
Schneedecke
Die nächtliche Abstrahlung ist recht gut. Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig. Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf an sehr steilen Sonnenhängen zu einer zunehmenden Durchnässung der Schneedecke.
Der untere Teil der Schneedecke ist feucht, besonders an Sonnenhängen sowie an allen Expositionen unterhalb von rund 2200 m. In der Altschneedecke sind an Nord-, West- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Dies vor allem oberhalb von 2300 m.
Unterhalb von rund 1600 m liegt kaum Schnee.
Tendenz
Wenig Änderung der Lawinengefahr.
VORMITTAG Gefahrenstufe
NACHMITTAG Gefahrenstufe
Lawinenproblem
Nassschnee
Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Morgen und Vormittag: Nach klarer Nacht verbreitet günstige Verhältnisse. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.
Tagesverlauf: Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lockerschneelawinen besonders entlang der Grenze zu Salzburg deutlich an. Mit der Durchnässung sind spontane Lawinen möglich. Nasse Lawinen können teilweise bis auf den Boden durchreißen. Nasse Lawinen können vor allem an extrem steilen Sonnenhängen aus hoch gelegenen Einzugsgebieten teilweise mittlere Größe erreichen. Die Auslaufbereiche sollten gemieden werden.
Schwachschichten im Altschnee können oberhalb von rund 2400 m vereinzelt noch ausgelöst werden. Dies vor allem mit großer Belastung. Diese Gefahrenstellen liegen an Steilhängen der Expositionen West über Nord bis Ost. Trockene Lawinen können vereinzelt mittlere Größe erreichen.
Schneedecke
Die nächtliche Abstrahlung ist recht gut. Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig. Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf an sehr steilen Sonnenhängen zu einer zunehmenden Durchnässung der Schneedecke.
Der untere Teil der Schneedecke ist feucht, besonders an Sonnenhängen sowie an allen Expositionen unterhalb von rund 2200 m. In der Altschneedecke sind an Nord-, West- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Dies vor allem oberhalb von 2400 m. Der teilweise stürmische Wind hat den Altschnee verfrachtet.
Unterhalb von rund 1800 m liegt kaum Schnee.
Tendenz
Wenig Änderung der Lawinengefahr.
VORMITTAG Gefahrenstufe
NACHMITTAG Gefahrenstufe
Lawinenproblem
Nassschnee
Die Auslösebereitschaft von nassen Rutschen steigt im Tagesverlauf an.
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Rutschen im Tagesverlauf an. Die Auslaufbereiche sollten beachtet werden. Einige Einzugsgebiete sind bereits vollständig entladen.
Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Dies am Vormittag.
Schneedecke
Die nächtliche Abstrahlung ist recht gut. Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig. Sonne und Wärme führen ab dem Mittag vor allem an Sonnenhängen verbreitet zu einer zunehmenden Durchnässung der Schneedecke. Unterhalb von rund 1600 m liegt kaum Schnee.