Generell geringe Lawinengefahr, aber Vorsicht vor älterem Triebschnee in den Hochlagen!
Die Lawinengefahr ist generell gering, allerdings gibt es nach wie vor einige Gefahrenstellen durch älteren Triebschnee in hoch gelegenen, schattigen Einfahrten in extrem steile Hänge, Rinnen und Mulden der Expositionen Nord bis West. Die Triebschneepakete sind insbesondere durch große Zusatzbelastung noch störanfällig. Eine geringmächtige Neuschneeüberdeckung macht die Gefahrenstellen schwer erkennbar. Mögliche Schneebrettlawinen sind klein bis mittelgroß.
Schneedecke
Der Neuschnee vom Wochenende hat sich weitgehend gesetzt und ist in tieferen Lagen mit weichen Krusten durchsetzt. Darauf lagern wenige Zentimeter lockerer Neuschnee. In schattigen Hochlagen findet sich darunter ein kantig aufgebautes Schneedeckenfundament.
Tendenz
Die Lawinengefahr bleibt gering.
Gefahrenstufe
Lawinenproblem
Triebschnee
Geringe Lawinengefahr, aber vereinzelte Gefahrenbereiche in den Hochlagen durch Triebschneelinsen!
Die Lawinengefahr ist generell gering. Dennoch finden sich vereinzelt Gefahrenstellen in schattseitigen Hochlagen, wo sich hinter Geländekanten kleine, frische Triebschneelinsen gebildet haben. Mögliche Schneebrettlawinen bleiben klein.
Schneedecke
Alpensüdseitig liegt noch wenig Schnee. Dieser ist großteils locker und bildet noch keine ausreichende Überdeckung des Untergrunds. Nur in schattigen Hochlagen gibt es ein kantig aufgebautes Schneedeckenfundament.