Lawinen.report

Montag, 7. April 2025

Veröffentlicht am 06.04.2025, 17:00:00


Gefahrenstufe

2400m
Lawinenproblem
Altschnee
2400m


Einzelne Gefahrenstellen in der Höhe.

Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können sehr vereinzelt noch von Wintersportlern ausgelöst werden. Diese Gefahrenstellen liegen an Steilhängen der Expositionen West über Nord bis Ost oberhalb von rund 2400 m. Lawinen können vereinzelt mittlere Größe erreichen. Mit der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lockerschneerutschen an extrem steilen Sonnenhängen etwas an, vor allem im Tagesverlauf. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht
gm.10: frühjahrssituation

Verbreitet klare Nacht: Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Dies vor allem an Sonnenhängen. Die Altschneedecke ist feucht, besonders an Sonnenhängen in allen Höhenlagen sowie an Schattenhängen unterhalb von rund 2100 m. In der Altschneedecke sind an Nord-, West- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Dies vor allem oberhalb von 2400 m. Unterhalb von rund 1800 m liegt kaum Schnee.

Tendenz

Wenig Änderung der Lawinengefahr.


Gefahrenstufe



Günstige Lawinensituation.

Es herrschen allgemein recht günstige Lawinenverhältnisse. Mit der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lockerschneerutschen an extrem steilen Sonnenhängen etwas an, vor allem im Tagesverlauf. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.

Schneedecke

gm.10: frühjahrssituation

Verbreitet klare Nacht: Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Dies vor allem an Sonnenhängen. Die Altschneedecke ist feucht, besonders an Sonnenhängen in allen Höhenlagen sowie an Schattenhängen unterhalb von rund 2100 m. Unterhalb von rund 1600 m liegt kaum Schnee.

Tendenz

Wenig Änderung der Lawinengefahr.


Gefahrenstufe

2100m
Lawinenproblem
Altschnee
2100m


Einzelne Gefahrenstellen in der Höhe.

Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können sehr vereinzelt noch von Wintersportlern ausgelöst werden. Solche Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2100 m. Lawinen können vereinzelt mittlere Größe erreichen. Mit der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lockerschneerutschen an extrem steilen Sonnenhängen etwas an, vor allem im Tagesverlauf. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht
gm.10: frühjahrssituation

Verbreitet klare Nacht: Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Dies vor allem an Sonnenhängen. Die Altschneedecke ist feucht, besonders an Sonnenhängen in allen Höhenlagen sowie an Schattenhängen unterhalb von rund 2100 m. In der Altschneedecke sind an Nord-, West- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Dies vor allem oberhalb von 2100 m. Unterhalb von rund 1500 m liegt nur wenig Schnee.

Tendenz

Wenig Änderung der Lawinengefahr.