Lawinen.report

Mittwoch, 26. Februar 2025

Veröffentlicht am 25.02.2025, 17:10:00


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
2200m


Frische Triebschneeansammlungen beachten

Die Lawinengefahr ist oberhalb der Waldgrenze mäßig, darunter gering. Mit dem auffrischenden Wind bilden sich frische Triebschneeansammlungen, die bereits durch geringe Zusatzbelastung ausgelöst werden können. Bei entsprechender Neuschneemenge sind Lawinen mittlerer Größe möglich. Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu, sie befinden sich vor allem in schattigen Steilhängen und Rinnen und Mulden der Expositionen Nordwest über Nord bis Ost. Lawinen im Altschnee sind oberhalb von 2200 m nur noch sehr vereinzelt im extrem steilen, nordseitig ausgerichtetem Gelände möglich. Vereinzelt sind auch kleine bis mittelgroße Gleitschneelawinen möglich.

Schneedecke

An steilen Schattenhängen über rund 2000 m kommt der Neuschnee stellenweise auf einer aufbauend umgewandelten Schneedecke zu liegen. Dort und innerhalb der Triebschneepakete können Schwachschichten entstehen. Sonnseitig und in tieferen Lagen ist die Verbindung zwischen Neuschnee und Altschneedecke meist gut, Schwachschichten finden sich hier nur innerhalb der Triebschneepakete. Schwachschichten im unteren Teil der Schneedecke sind generell kaum mehr störanfällig.

Tendenz

Triebschneeansammlungen bleiben noch störanfällig.

VORMITTAG

Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze

NACHMITTAG

Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze

Besonders im Lauf des Tages Triebschnee beachten

Die Lawinengefahr ist am Vormittag gering. Später steigt die Gefahr oberhalb der Waldgrenze auf mäßig an. Mit dem auffrischenden Wind bilden sich frische Triebschneeansammlungen, die bereits durch geringe Zusatzbelastung als meist kleine Lawine ausgelöst werden können. Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu, sie befinden sich vor allem in schattigen Steilhängen und Rinnen und Mulden der Expositionen Nordwest über Nord bis Ost. Vereinzelt sind auch kleine bis mittelgroße Gleitschneelawinen möglich.

Schneedecke

An steilen Schattenhängen über rund 2000 m kommt der Neuschnee stellenweise auf einer aufbauend umgewandelten Schneedecke zu liegen. Dort und innerhalb der Triebschneepakete können Schwachschichten entstehen. Sonnseitig und in tieferen Lagen ist die Verbindung zwischen Neuschnee und Altschneedecke meist gut, Schwachschichten finden sich hier nur innerhalb der Triebschneepakete. Schwachschichten im unteren Teil der Schneedecke sind generell kaum mehr störanfällig.

Tendenz

Triebschneeansammlungen bleiben noch störanfällig.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Kleinräumige Gefahrenstellen durch frischen Triebschnee

Die Lawinengefahr ist gering. Im Tagesverlauf bilden sich frische Triebschneeansammlungen, die schon bei geringer Zusatzbelastung als kleine Lawine ausgelöst werden können. Gefahrenstellen befinden sich kammnah, vor allem im schattigen Steilgelände. Absturzgefahr beachten!

Schneedecke

An steilen Schattenhängen über rund 2000 m kommt der Neuschnee stellenweise auf einer aufbauend umgewandelten Schneedecke zu liegen. Dort und innerhalb der Triebschneepakete können Schwachschichten entstehen. Sonnseitig und in tieferen Lagen ist die Verbindung zwischen Neuschnee und Altschneedecke meist gut, Schwachschichten finden sich hier nur innerhalb der Triebschneepakete. Schwachschichten im unteren Teil der Schneedecke sind generell kaum mehr störanfällig.

Tendenz

Triebschneeansammlungen bleiben noch störanfällig.