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Die Lawinengefahr ist generell gering. In den Hochlagen gibt es aber vereinzelte Gefahrenstellen durch dünne Triebschneelinsen. Besonders nord- und ostseitig, hinter Geländekanten, in extrem steilen Rinnen und Mulden kann die Auslösung kleiner Schneebrettlawinen nicht ausgeschlossen werden.
Allgemein gibt es nur noch wenig Schnee. Seit Mittwoch haben sich vor allem in den Ybbstaler Alpen kleinere Triebschneeansammlungen auf die harte, teils eisige Altschneeoberfläche abgelagert, die sich mit der Einstrahlung und den steigenden Temperaturen setzen. Das geringmächtige Schneedeckenfundament ist weitgehend stabil.
Die Lawinengefahr bleibt gering.