Lawinen.report

Samstag, 1. März 2025

Veröffentlicht am 01.03.2025, 09:05:00


Gefahrenstufe

1900m
Lawinenproblem
Altschnee
1900m
Neuschnee


Schwachschichten im Altschnee erfordern Vorsicht. Lockerschneelawinen bei größeren Aufhellungen beachten.

Lawinen können durch Personen im schwachen Altschnee ausgelöst werden. Dies vor allem an West-, Nord- und Osthängen oberhalb von rund 1900 m. Lawinen sind meist mittelgroß. Die Gefahrenstellen sind kaum zu erkennen. Einzelne Wummgeräusche können auf die Gefahr hinweisen. An extrem steilen Süd-, Südwest- und Westhängen sind vermehrt meist kleine Lockerschneelawinen möglich. Dies vor allem am Nachmittag bei größeren Aufhellungen. Die Auslaufbereiche sollten beachtet werden. Zudem sind einzelne Gleitschneelawinen möglich.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht

Seit Mittwoch fielen oberhalb von rund 1400 m 30 bis 50 cm Schnee. Bis am Nachmittag fallen 5 bis 10 cm Schnee, lokal auch mehr. Neu- und Triebschnee liegen vor allem an den Expositionen West über Nord bis Ost oberhalb von rund 1900 m auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Südhänge sowie unterhalb von rund 1900 m: Neu- und Triebschnee liegen auf einer Kruste.

Tendenz

Die spontane Aktivität von Lockerschneelawinen nimmt mit der Erwärmung und der Sonneneinstrahlung deutlich zu.


Gefahrenstufe

1900m
Lawinenproblem
Altschnee
1900m
Neuschnee


Die Lawinengefahr liegt im oberen Bereich der Gefahrenstufe 2, "mäßig". Lockerschneelawinen bei größeren Aufhellungen beachten.

Lawinen können durch Personen im schwachen Altschnee ausgelöst werden. Dies vor allem an West-, Nord- und Osthängen oberhalb von rund 1900 m. Lawinen können mittlere Größe erreichen. Die Gefahrenstellen sind kaum zu erkennen. Einzelne Wummgeräusche können auf die Gefahr hinweisen. Besonders an extrem steilen Süd-, Südwest- und Westhängen sind vermehrt meist kleine Lockerschneelawinen möglich. Dies vor allem am Nachmittag bei größeren Aufhellungen. Die Auslaufbereiche sollten beachtet werden. Zudem sind einzelne Gleitschneelawinen möglich.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht

Seit Mittwoch fielen oberhalb von rund 1400 m 30 bis 50 cm Schnee. Bis am Nachmittag fallen 5 bis 10 cm Schnee, lokal auch mehr. Neu- und Triebschnee liegen vor allem an den Expositionen West über Nord bis Ost oberhalb von rund 1900 m auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Südhänge sowie unterhalb von rund 1900 m: Neu- und Triebschnee liegen auf einer Kruste.

Tendenz

Die spontane Aktivität von Lockerschneelawinen nimmt mit der Erwärmung und der Sonneneinstrahlung deutlich zu.


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Triebschnee
2200m
Altschnee
2200m


Triebschnee in Rinnen und Mulden beachten. Schwachschichten in der Altschneedecke beachten.

Mit zunehmendem Wind aus wechselnden Richtungen entstehen an Schattenhängen teils störanfällige Triebschneeansammlungen. Diese können oberhalb von rund 2200 m schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Lawinen können tiefere Schichten der Schneedecke mitreißen und in schattigen, windgeschützten Lagen mittlere Größe erreichen. Zudem können vereinzelt Lawinen durch Personen im schwachen Altschnee ausgelöst werden. Dies an West-, Nord und Osthängen. Vorsicht an Übergängen von wenig zu viel Schnee in den Gebieten mit viel Wind. Einzelne Wummgeräusche können auf die Gefahr hinweisen. Besonders an extrem steilen Süd-, Südwest- und Westhängen sind meist kleine Lockerschneelawinen möglich. Dies vor allem am Nachmittag bei größeren Aufhellungen. Die Auslaufbereiche sollten beachtet werden.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht

Seit Mittwoch fielen 5 bis 15 cm Schnee, lokal auch mehr. Die Triebschneeansammlungen liegen an windgeschützten Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist aufbauend umgewandelt. Südhänge sowie unterhalb von rund 2000 m: Neu- und Triebschnee liegen auf einer Kruste.

Tendenz

Die spontane Aktivität von Lockerschneelawinen nimmt mit der Erwärmung und der Sonneneinstrahlung zu.


Gefahrenstufe


Lawinenproblem
Neuschnee
Altschnee
2000m


Einzelne Gefahrenstellen an kammnahen Nordwest-, Nord- und Nordosthängen.

Besonders an extrem steilen Süd-, Südwest- und Westhängen sind vermehrt meist kleine Lockerschneelawinen möglich. Dies vor allem am Nachmittag bei größeren Aufhellungen. Lawinen können vor allem mit großer Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Dies vor allem an kammnahen Nordwest-, Nord- und Nordosthängen oberhalb von rund 2000 m.

Schneedecke

Seit Mittwoch fielen 10 bis 15 cm Schnee, lokal auch mehr. Neu- und Triebschnee liegen vor allem a den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 2000 m auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Südhänge sowie unterhalb von rund 2000 m: Neu- und Triebschnee liegen auf einer Kruste.

Tendenz

Die spontane Aktivität von Lockerschneelawinen nimmt mit der Erwärmung und der Sonneneinstrahlung zu.