Lawinen.report

Mittwoch, 8. Jänner 2025

Veröffentlicht am 08.01.2025, 07:52:00


Gefahrenstufe

2000m
Lawinenproblem
Triebschnee
2000m
Triebschnee
2000m
Altschnee
2200m


Der Neuschnee wird umfangreich verfrachtet und es bilden sich störanfällige Triebschneeansammlungen!

Die Lawinengefahr ist oberhalb von 2000 m erheblich, darunter mäßig. Triebschneeansammlungen können oberhalb der Waldgrenze an einigen Gefahrenstellen bereits bei geringer Zusatzbelastung ausgelöst werden. Lawinen können mittlere Größe erreichen. Die Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe rasch zu und befinden sich vor allem in den Expositionen Nordwest über Nord bis Südost. Störanfällige Triebschneeansammlungen befinden sich auch kammfern, in Rinnen und Mulden sowie hinter Geländekanten. Oberhalb von etwa 2200 m können vereinzelt auch noch Schwachschichten im Altschnee ausgelöst werden. Vorsicht am Übergang von wenig zu mehr Schnee! Unterhalb von 2400 m sind weiterhin kleine bis mittelgroße Gleitschneelawinen möglich.

Schneedecke

Es hat verbreitet 20 cm geschneit, gebietsweise auch mehr. Schwachschichten für Schneebrettlawinen liegen innerhalb des Neu- und Triebschnees. An Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m kann auch die Altschneeoberfläche als Schwachschicht dienen. Oberhalb von etwa 2200 m gibt es im Altschnee mehrere Schwachschichten aus kantigen Kristallen die zum Teil noch störanfällig sind. Die gesamte Schneedecke kann auf steilen Felsplatten oder Grasmatten gleiten.

Tendenz

In den tieferen Lagen lässt die Störanfälligkeit der Triebschneeansammlungen mit der Erwärmung langsam nach.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
2200m


Der Neuschnee wird umfangreich verfrachtet und es bilden sich störanfällige Triebschneeansammlungen!

Die Lawinengefahr ist oberhalb der Waldgrenze mäßig. Triebschneeansammlungen können oberhalb der Waldgrenze an einigen Gefahrenstellen bereits bei geringer Zusatzbelastung ausgelöst werden. Lawinen können mittlere Größe erreichen. Die Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe rasch zu und befinden sich vor allem in den Expositionen Nordwest über Nord bis Südost. Störanfällige Triebschneeansammlungen befinden sich auch kammfern, in Rinnen und Mulden sowie hinter Geländekanten. Oberhalb von etwa 2200 m können vereinzelt auch noch Schwachschichten im Altschnee ausgelöst werden. Vorsicht am Übergang von wenig zu mehr Schnee!

Schneedecke

Es hat verbreitet 10-20 cm geschneit, gebietsweise auch mehr. Schwachschichten für Schneebrettlawinen liegen innerhalb des Neu- und Triebschnees. An Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m kann auch die Altschneeoberfläche als Schwachschicht dienen. Oberhalb von etwa 2200 m gibt es im Altschnee mehrere Schwachschichten aus kantigen Kristallen die zum Teil noch störanfällig sind. Die gesamte Schneedecke kann auf steilen Felsplatten oder Grasmatten gleiten.

Tendenz

In den tieferen Lagen lässt die Störanfälligkeit der Triebschneeansammlungen mit der Erwärmung langsam nach.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Frische Triebschneeansammlungen sind störanfällig!

Die Lawinengefahr ist oberhalb der Waldgrenze mäßig. Triebschneeansammlungen können oberhalb der Waldgrenze an einigen Gefahrenstellen bereits bei geringer Zusatzbelastung ausgelöst werden. Lawinen bleiben meist klein, in der Höhe können sie mittelgroß werden. Die Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe rasch zu und befinden sich vor allem in den Expositionen Nordwest über Nord bis Südost. Störanfällige Triebschneeansammlungen befinden sich auch kammfern, in Rinnen und Mulden sowie hinter Geländekanten. Oberhalb von etwa 2400 m können vereinzelt auch noch Schwachschichten im Altschnee ausgelöst werden. Vorsicht am Übergang von wenig zu mehr Schnee! Unterhalb von 2400 m sind weiterhin kleine bis mittelgroße Gleitschneelawinen möglich.

Schneedecke

Es hat verbreitet 10-20 cm geschneit. Schwachschichten für Schneebrettlawinen liegen innerhalb des Neu- und Triebschnees. An Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m kann auch die Altschneeoberfläche als Schwachschicht dienen. Oberhalb von etwa 2200 m gibt es im Altschnee mehrere Schwachschichten aus kantigen Kristallen die zum Teil noch störanfällig sind. Die gesamte Schneedecke kann auf steilen Felsplatten oder Grasmatten gleiten.

Tendenz

In den tieferen Lagen lässt die Störanfälligkeit der Triebschneeansammlungen mit der Erwärmung langsam nach.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Kammnah sind frische Triebschneeansammlungen störanfällig

Die Lawinengefahr ist oberhalb der Waldgrenze mäßig. Lawinen können an einigen Gefahrenstellen bereits bei geringer Zusatzbelastung als meist kleine Schneebrettlawine ausgelöst werden. Gefahrenstellen befinden sich vor allem kammnah sowie hinter Geländekanten. Es sind weiterhin kleine bis mittlere Gleitschneelawinen möglich. Bereiche unter Gleitschneerissen meiden!

Schneedecke

Es hat verbreitet 10-20 cm geschneit, gebietsweise auch mehr. Schwachschichten für Schneebrettlawinen liegen innerhalb des Neu- und Triebschnees. An Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m kann auch die Altschneeoberfläche als Schwachschicht dienen. Die gesamte Schneedecke kann auf steilen Felsplatten oder Grasmatten gleiten.

Tendenz

Die Lawinengefahr geht mit der Erwärmung leicht zurück.