Lawinen.report

Dienstag, 7. Jänner 2025

Veröffentlicht am 06.01.2025, 17:00:00


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Gleitschnee


mit Neuschnee und Wind Anstieg der Lawinengefahr.

Mit starkem bis stürmischem West- bis Südwestwind entstehen weitere störanfällige Einwehungen. Die Triebschneeansammlungen können schon von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Gefahrenstellen befinden sich auch kammfern im eingewehten Steilgelände, in Rinnen und Mulden und hinter Geländekanten. Umfang und Verbreitung der Gefahrenstellen nehmen mit der Seehöhe zu. Zudem können vereinzelt im schattseitigen Steilgelände der Hochlagen an schneeärmeren Bereichen und an Übergängen von wenig zu mehr Schnee Lawinen im schwachen Altschnee insbesondere mit großer Zusatzbelastung ausgelöst werden. Meist kleine Gleitschneelawinen sind weiterhin möglich. Vorsicht unter Gleitschneerissen.

Schneedecke

Mit 10 bis 20cm Neuschnee und starkem bis stürmischem West- bis Südwestwind entstehen weitere störanfällige Einwehungen. Auch ältere Triebschneeansammlungen sind noch zu stören. Innerhalb des Triebschnees können zudem störanfällige Zwischenschichten vorhanden sein. Mit der Abkühlung hat die Gefahr von nassen Lawinen abgenommen. Es sind aber weiterhin Gleitschneelawinen möglich.

Tendenz

Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind, auch mit schweren Sturmböen aus West bilden sich laufend frische störanfällige Triebschneeansammlungen.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Gleitschnee


mit Neuschnee und Wind Anstieg der Lawinengefahr.

Mit starkem bis stürmischem West- bis Südwestwind entstehen weitere störanfällige Einwehungen. Die Triebschneeansammlungen können schon von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Gefahrenstellen befinden sich auch kammfern im eingewehten Steilgelände, in Rinnen und Mulden und hinter Geländekanten. Umfang und Verbreitung der Gefahrenstellen nehmen mit der Seehöhe zu. Meist kleine Gleitschneelawinen sind weiterhin möglich. Vorsicht unter Gleitschneerissen.

Schneedecke

Mit 10 bis 20cm Neuschnee und starkem bis stürmischem West- bis Südwestwind entstehen weitere störanfällige Einwehungen. Auch ältere Triebschneeansammlungen sind noch zu stören. Innerhalb des Triebschnees können zudem störanfällige Zwischenschichten vorhanden sein. Mit der Abkühlung hat die Gefahr von nassen Lawinen abgenommen. Es sind aber weiterhin Gleitschneelawinen möglich.

Tendenz

Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind, auch mit schweren Sturmböen aus West bilden sich laufend frische störanfällige Triebschneeansammlungen.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Gleitschnee


frischen Triebschnee beachten.

Mit starkem bis stürmischem West- bis Südwestwind entstehen weitere störanfällige Einwehungen. Die Triebschneeansammlungen können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Gefahrenstellen befinden sich im eingewehten Steilgelände, in Rinnen und Mulden und hinter Geländekanten. Umfang und Verbreitung der Gefahrenstellen nehmen mit der Seehöhe zu. Meist kleine Gleitschneelawinen sind weiterhin möglich. Vorsicht unter Gleitschneerissen.

Schneedecke

Mit 10 bis 20cm Neuschnee und starkem bis stürmischem West- bis Südwestwind entstehen weitere störanfällige Einwehungen. Auch ältere Triebschneeansammlungen sind noch zu stören. Innerhalb des Triebschnees können zudem störanfällige Zwischenschichten vorhanden sein. Mit der Abkühlung hat die Gefahr von nassen Lawinen abgenommen. Es sind aber weiterhin Gleitschneelawinen möglich.

Tendenz

Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind, auch mit schweren Sturmböen aus West bilden sich laufend frische störanfällige Triebschneeansammlungen.