Lawinen.report

Sonntag, 5. Jänner 2025

Veröffentlicht am 04.01.2025, 17:00:00


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Gleitschnee


in Bereichen mit Regen vorübergehende Schwächung der Schneedecke

Frischer und älterer Triebschnee können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Gefahrenstellen liegen vor allem im schattseitigen Steilgelände, in eingewehten Rinnen und Mulden und hinter Geländekanten. Umfang und Verbreitung der Gefahrenstellen nehmen mit der Seehöhe zu. In Bereichen mit Regeneinfluss sind Rutsche und an steilen Wiesenhängen vermehrt kleine Gleitschneelawinen möglich. Vorsicht unter Gleitschneerissen.

Schneedecke

Neu- und Triebschnee liegen in höheren Lagen vor allem schattseitig auf einer ungünstigen, aufbauend umgewandelten Altschneeoberfläche, teils auch auf Oberflächenreif. Auch innerhalb des Triebschnees können teilweise störanfällige Zwischenschichten vorhanden sein. Sonnseitig ist die Verbindung zur Altschneeoberfläche besser. Mit Regen wird die Schneedecke vorübergehend geschwächt.

Tendenz

Die Lawinengefahr ändert sich nicht wesentlich.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Gleitschnee


frischen Triebschnee in Hochlagen beachten - mit Regeneinfluss vermehrt Rutsche und Gleitschneelawinen

Frischer und älterer Triebschnee können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Gefahrenstellen liegen vor allem im schattseitigen Steilgelände, in eingewehten Rinnen und Mulden und hinter Geländekanten. Umfang und Verbreitung der Gefahrenstellen nehmen mit der Seehöhe zu. In Bereichen mit Regeneinfluss sind Rutsche und an steilen Wiesenhängen vermehrt kleine Gleitschneelawinen möglich. Vorsicht unter Gleitschneerissen.

Schneedecke

Neu- und Triebschnee wurde vor allem schattseitig auf einer ungünstigen, aufbauend umgewandelten Altschneeoberfläche, teils auch auf Oberflächenreif abgelagert. Auch innerhalb des Triebschnees können teilweise störanfällige Zwischenschichten vorhanden sein. Sonnseitig ist die Verbindung zur Altschneeoberfläche besser. In Bereichen mit Regeneinfluss wird die Schneedecke vorübergehend geschwächt.

Tendenz

Mit stürmischem Südwind wird in höheren Lagen Schnee verfrachtet und Triebschnee gebildet. Die Lawinengefahr kann daher gebietsweise ansteigen.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Gleitschnee


frischen Triebschnee in Hochlagen beachten - mit Regeneinfluss vermehrt Rutsche und Gleitschneelawinen

Frischer und älterer Triebschnee können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Gefahrenstellen liegen vor allem im schattseitigen Steilgelände, in eingewehten Rinnen und Mulden und hinter Geländekanten. Umfang und Verbreitung der Gefahrenstellen nehmen mit der Seehöhe zu. Zudem können vereinzelt im schattseitigen Steilgelände der Hochlagen an schneeärmeren Bereichen und an Übergängen von wenig zu mehr Schnee insbesondere mit großer Zusatzbelastung Lawinen im schwachen Altschnee ausgelöst werden. In Bereichen mit Regeneinfluss sind Rutsche und an steilen Wiesenhängen vermehrt kleine Gleitschneelawinen möglich. Vorsicht unter Gleitschneerissen.

Schneedecke

Neu- und Triebschnee liegen vor allem schattseitig auf einer ungünstigen, aufbauend umgewandelten Altschneeoberfläche, teils auch auf Oberflächenreif. Auch innerhalb des Triebschnees können teilweise störanfällige Zwischenschichten vorhanden sein. Sonnseitig ist die Verbindung zur Altschneeoberfläche besser. In hohen Lagen können bodennahe Schwachschichten und kantige Zwischenschichten in der Altschneedecke teilweise gestört werden. In Bereichen mit Regeneinfluss wird die Schneedecke vorübergehend geschwächt.

Tendenz

Mit stürmischem Südwind wird in höheren Lagen Schnee verfrachtet und Triebschnee gebildet. Die Lawinengefahr kann daher gebietsweise ansteigen.